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Julius
Czischke,
geb. in Klobschin
am 25.8.1864
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August Czischke,
geb. in Klobschin
am 18.11.1866
Carl Czischke
heiratete in 2. Ehe in Schönberg
am 19.11.1868 Wilhelmine
Krause aus Kapellenhütte,
geb. am 19.11.1849, gestorben in Klobschin
am 18.7.1899. Sie hatten 9 Kinder:
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Hulda
Czischke,
geb. in Klobschin
am 5.4.1870. Sie heiratete in Schönberg
am 9.10.1890 Lehrer
Emil Herz
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Albert Czischke,
geb. in Klobschin
am 2.1.1872
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Marie Czischke,
geb. in Klobschin
am 15.11.1873
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Rudolf Czischke,
geb. in Klobschin
am 19.10.1876
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Otto Czischke,
geb. in Klobschin
am 19.7.1879
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Ida
Czischke,
geb. in Klobschin
am 31.5.1881, heiratete in Schönberg
im Jahre 1920 Hermann
Schröder,
geb. am 13.12.1857
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Martha Czischke,
geb. in Klobschin
am 29.9.1882, heiratete in Schönberg
im Jahre 1908 Reinhold
Jahnke aus
Beek
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Arthur Czischke,
geb. in Klobschin
am 26.6.1885, heiratete Emma
Gesche
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Hugo Czischke,
geb. in Klobschin
am 29.10.1886, heiratete im Jahre
1910 Alice Zechlin,
geb. am 11.12.1889.
Er war
Volksschullehrer
in Zoppot
Nachfolger auf dem Grundstück wurde
der Sohn Otto Zischke,
geboren in Klobschin
am 19.7.1879, gestorben in Uetersen
am 16.2.1955. Er heiratete in Schönberg
am 11.11.1911 Helene
Knitter, geboren
in Klobschin
am 18.1.1887, gestorben in Klobschin
am 17.12.1933, Tochter des Bauern
Julius Knitter
und Laura geb. Schröder
aus Klobschin.
Otto Zischke
verkaufte sein Grundstück. Laut Schulchronik
von 1875 war das Grundstück
41,95 ha groß. Vermutlich hatte Martin
Czischke oder Carl
Czischke noch etwas
dazugekauft. Die Gebäude und 117 Morgen
kaufte Ernst Engler,
und 41 Morgen Land kaufte Hermann
Jahnke, (Grundstück
6 b Klobschin).
Ernst Wilhelm Engler,
geboren in Klobschin
am
15.7.1860 (genannt Schmidt-Ernst),
Sohn des Carl Engler
und Caroline Luise
Cziske, Klobschin,
hatte Schmied gelernt und
war eine Zeit lang Dorfschmied
in Klobschin.
Er heiratete in Schönberg
am 21.11.1889 Auguste
Alwine Hoffmann,
geboren in Klobschin
am 1.2.1867, gestorben in Klobschin am 21.7.1934,
Tochter des Carl Hoffmann
und Amalie geb. Czischke
aus Klobschin.
Sie übernahmen nun das Grundstück
von Otto Zischke,
der nach seiner Heirat das Knitter-Grundstück
übernahm. Ernst
Engler brach die
alte Scheune, die immer
noch auf der alten Hofstelle im
Dorf stand ab und verkaufte die
Hofstelle mit Garten und
wohl noch ein weiteres Stück Land an
Johann v.
Sykorski (Pole).
Die Tochter Emma Engler,
geboren in Klobschin
am 8.2.1898, wurde Nachfolgerin auf dem
Grundstück. Sie heiratete Walter
Domröse aus
Fustpetershütte.
Sie hatten 3 Kinder, die aber alle gestorben
sind. Emma Domröse
geb. Engler starb
in Danzig
am 9.9.1941. Ernst
Engler starb in
Selin/Rügen
im Jahre 1945. Walter
Domröse war
bis zur Vertreibung 1945
Eigentümer des Grundstücks
in Klobschin.
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