1772
war Johann Blabott
(Blabth) Besitzer
des Grundstücks. 1784 schlägt Johann
Blabth den Stanislaus
Synakowski als Nachfolger
vor, der seine Tochter heiraten will. Er ist
im Verzeichnis von 1800 an 4. Stelle aufgeführt.
Auch am 1.4.1820 ist Synakowski
an 2. Stelle als Grundstücksinhaber
aufgeführt. Durch Kontrakt
vom 10.2.1823 ging das Grundstück in
den Besitz seines Sohnes Jacob
Synakowski über.
Jacob
Synakowski
war in 1. Ehe mit Catharina
geb. Schacht verheiratet.
1834 übernahm Peter
Itrich das Grundstück,
dem es auch 1856 noch gehörte.
1875
ist der Sohn Albert
Itrich Eigentümer
des 60,18 ha großen Grundstücks.
Nachfolger
wurde Kleemann.
Dieser verkaufte das Grundstück an den
Polen v.
Lepinski. Die Tochter Maria
v. Lepinski heiratete
Robert Hinz.
Hinz
hatte keine Kinder und überließ
das Grundstück paar Jahre vor dem
2. Weltkrieg einem Verwandten, Domasius
Szarlewski aus Recknitz.
Dieser verkaufte ein kleines Stück Land
bei der Roßgartenmisse
an Gurny,
der dort ein Haus baute. Im übrigen war
es aber das einzige Grundstück in Klobschin,
das bei der Separation und
danach nicht geteilt worden ist. Szarlewski
blieb 1945 in Klobschin,
ebenso Gurny.