Christian Domröse war im Jahre 1856 noch Bauer in Klobschin. Er überließ sein Grundstück dann aber seinem Sohn Christian Friedrich Domröse, geboren in Klobschin im1831, der mit Amalie, geborene Aschendorf, verheiratet war. Drei Kinder sind bekannt:

Vermutlich verkaufte Christian Domröse das Grundstück um 1763 an Carl Ferdinand Grahl, geboren in Dobrogosch im Jahre 1830, gestorben in Klobschin am 4.11.1918, Sohn des Christian Grahl und der Catharina, geborene Engler, aus Dobrogosch und dessen Ehefrau Henriette Grahl, geborene Hoffmann, geb. in Klobschin am 27.12.1844, gestorben in Klobschin am 7.10.1891, Tochter des David Hoffmann und der Elisabeth, geborene Kresin, aus Klobschin (siehe Grundstück 11 b). Der Witwer Ferdinand Grahl heiratete in Schönberg im Jahre 1896 Karoline Marczinke, geborene Zier, geboren in Neu Kischau am 18.11.1855. Er war 59, sie 41 Jahre alt. Bekannt sind die Kinder:

Laut Schulchronik hatte das Grundstück Grahl im Jahre 1875 eine Größe von 27,99 ha. Hermann Grahl wurde Nachfolger auf dem Grundstück und verkaufte es an den Polen Johann Kutzmer. Dieser war im Jahre 1945 noch Eigentümer und blieb auch in Klobschin.
Wahrscheinlich wurde das Grundstück noch einmal geteilt und einen Teil übernahm Henriette Grahl mit ihrem Ehemann Carl Hoffmann aus Klobschin. Drei Kinder dieses Ehepaars sind bekannt: