Der
Sohn Gottfried Hoffmann,
geboren in Klobschin
am 19.1.1827, übernahm vom Grundstück 11b
vermutlich auch ein Drittel und heiratete in Schönberg
am 2.12.1852 Caroline Wilhelmine
Hoffmann, geboren im Jahre
1837, Tochter des Gottlieb Hoffmann,
Schönberg.
Sie hatten sieben Kinder:
-
Carl Ludwig Hoffmann,
geb. in Klobschin
am 9. 3.1855
-
Hermann Julius Theodor Hoffmann,
geb. in Klobschin
am 20.2.1856
-
Emilie Wilhelmine Hoffmann,
geb. in Klobschin
am 17.2.1858
-
August Ludwig Hoffmann,
geb. in Klobschin
am 15.12.1859
-
Gottfried Rudolph Hoffmann,
geb. in Klobschin
am 28.7.1860
-
Auguste Mathilde Hoffmann,
geb. in Klobschin
am 21.2.1863
-
Bertha Caroline Hoffmann,
geb. in Klobschin
am 12.6.1864
Wahrscheinlich
heiratete Gottfried Hoffmann
in 2. Ehe Caroline Engler.
Bei den Taufeinträgen seiner
Kinder wird Gottfried Hoffmann
als Bauer, Eigenkätner
und auch als Ein-Drittel-Bauer bezeichnet.
Laut Schulchronik hatte er im Jahre
1875 ein Grundstück von 5,33 ha. Aus dieser Ehe
sind fünf Kinder bekannt:
-
Ernst Julius Hoffmann,
geb. in Klobschin
am 12. 6.1865
-
Mathilde Auguste Hoffmann,
geb. in Klobschin
am 31.7.1866
-
Julius Ferdinand Hoffmann,
geb. in Klobschin
am 9.9.1867
-
Amalie Juliane Hoffmann,
geb. in Klobschin
am 3.8.1868
-
Hulda Auguste Hoffmann,
geb. in Klobschin
am 3.7.1871
Vermutlich
ist von diesem Grundstück noch einmal ein Teil
abgezweigt worden. Die Tochter Bertha
Caroline Hoffmann, geboren
in Klobschin
am 12.6.1864, heiratete in Schönberg
im Jahre 1884 Hermann Fillbrandt,
und sie übernahmen den nördlichsten
Zipfel der Klobschiner Gemarkung an den Gänse-Bergen
(Gans-Berge). Nachfolger wurde Ferdinand
Fillbrandt, der im
2. Weltkrieg als Soldat
gefallen ist. Er hatte mit seiner Frau Klara,
geborene Steinke, zwei Kinder:
-
Irmgard Fillbrandt,
geb. in Klobschin
im Jahre 1932
-
Ingrid Clara Fillbrandt,
geb. in Klobschin
am 18.8.1940, gestorben in Klobschin
am 4.10.1940
Fillbrandts
waren bis zum Jahre 1945 Eigentümer des Grundstücks.
Den anderen Grundstücksteil übernahm vermutlich
Julius Hoffmann,
geboren in Klobschin
am 9.9.1867, der Scheier-Hoffmann
genannt wurde. Hoffmann
war bis zum Jahre 1945 Eigentümer dieses Grundstücks.
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