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Gottlieb Engler,
geb. in Puc
am 13.2.1813 (Pflegesohn), Mutter: Constantia
Engler
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Caroline Engler,
geb. in Dobrogosch
am 29. 9.1817
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Carl Engler,
geb. in Dobrogosch
am 14.2.1820
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Susanne Engler,
geb. in Puc
am 18.4.1813
Johann
Engler
und Eva, geborene Pleger,
hatten das Grundstück von 1834 bis 1852. Dann verteilten
sie es unter ihre drei Söhne Martin,
Gottlieb und Carl.
In der Forstakte von 1856 ist folgender
Vermerk zu finden: "Carl Engler
besitzt das Grundstück 4 Jahre lang, er erhielt dasselbe
von seinem Vater Johann,
dieser erwarb es ebenfalls durch Johann
Engler und dieser von George
Schaldach und letzterer von Johann
Gaude."
Aus der Gerichtsakte des Königlich Preuß.
Land- und Stadtgerichts zu Berent
im landrätlichen Kreis Karthaus
und Dom.-Amt Berent
in der Dorfschaft Klobschin
zub. Nr. XVII folgender Vermerk: "Etwa die Hälfte
und zwar die nach Abend zu gelegene von Nr. 19 daselbst
enthaltene Grundstück hat der Gottlieb
Engler von seinen Eltern und seinem
Bruder sesp. von Johann und Eva
Engler'sche Eheleute und dem Martin
Engler incl. der Hälfte des
dazu gehörigen Beilasses und des beweglichen Vermögens
durch gerichtliche Abtretung und Sep.-Vertrag vom 8.9.1847
wegen seines Eltern Erbteils gegen Zahlung
von 195 rt (Reichstaler) erhalten." In den Kirchenbüchern
von Schönberg
werden Martin und Gottlieb Engler
als Bauern in Klobschin
bezeichnet, während Carl Engler
bei den Taufen seiner Kinder immer als
Kätner in Klobschin
bezeichnet wird. Die Erbfolge auf dem
Grundstück ist somit etwas unklar.
Gottlieb Engler
besaß im Jahre 1875 laut Schulchronik
ein Grundstück von 36,43 ha. Martin
Engler ist im Jahre 1875 nicht
mehr als Grundstückseigentümer genannt, dafür
aber sein Sohn August Engler
mit einem Grundstück von 36,26 ha. Karl
Engler wird im Jahre 1875 mit
einem Grundstück von 6,25 ha aufgeführt.
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