Im
Jahre 1848 erhielt Gottlieb Engler
durch Abtretungserklärung ein
halbes Grundstück. Er heiratete in Berent
am 20.2.1851 Caroline Felske,
geboren in Neu Klincz
am 28.4.1832 und gestorben in Klobschin
am 1.4.1888. Sie hatten fünf Kinder:
-
Amalie Henriette Engler,
geb. in Klobschin
am 25.9.1852
-
Ludwig Engler,
geb. in Klobschin
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Julius Hermann Engler,
geb. in Klobschin
am 21.10.1857
-
Gustav Ernst Engler,
geb. in Klobschin
am 21.1.1860
-
Ernst Rudolf Engler,
geb. in Klobschin
am 5. 3.1863; er heiratete in Schönberg
am 29.11.1889 Hulda Mathilde
Jahnke, geb. in Klobschin
am 22.11.1867 (siehe Grundstück
8, Parzelle G)
Nachfolger
wurde Gustav Ernst Engler,
geboren in Klobschin
am 21.1.1860. Er heiratete in Schönberg
im Jahre 1881 Wilhelmine Hufnagel
aus Strippau.
Bekannt ist ein Kind, Ida Wilhelmine
Engler, geboren in Klobschin
am 19.8.1883. Gustav Engler
verkaufte das Grundstück. Etwa 40 Morgen kaufte der
Fiskus, 12 Morgen kaufte Ludwig
Domröse (siehe
Grundstück 1 b 1). Den Rest kauften je zur Hälfte
der Kaschube August
Koschnik und der Kaschube
Grazian Benert.
Grazian Benert
übernahm auch die Gebäude auf dem Abbau
Roßgarten, und die Familie war im
Jahre 1945 noch Eigentümer des Grundstücks.
August Koschnick
baute Gebäude auf seinem Grundstücksanteil.
Nachfolger wurde der Sohn Peter
Koschnik, der im zweiten Weltkrieg
umgekommen ist. Koschnick
war bis zum Jahre 1945 Eigentümer des Grundstücks.
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