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Paul Lau: Kirchenchronik des Kirchenkreises
Karthaus-Lartuzy, 1938 (darin von Pfr.
Rudolf Johst: Kirchengemeinde Schönberg, S.
127-199). - Willy Heidn: Die Ortschaften
des Kreises Karthaus/Westpr. in der Vergangenheit
(Wissenschaftliche Beiträge zur Geschichte
und Landeskunde Ost-Mitteleuropas Band 73.), Marburg/Lahn
1965 - Willy Heidn: Geschichte des Kreises
Karthaus (1466-1945) (Sonderschriften des
Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen
20.) - Wilhelm Brauer: Der Kreis Karthaus.
Ein westpreußisches Heimatbuch. Landschaft,
Geschichte, Erinnerungen, Bilder Gedichte, Erlebnisse,
Lebensbilder. Lübeck 1978 (darin Ernst
Bahr / Rudolf Johst: Die evangelische Kirche
und ihre Gemeinden im Kreis Karthaus, S.
185-222).
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Erich Hoffmann / Erwin Zischke: Klobschin
(Burchardsdorf), Kr. Karthaus/Westpr. und seine
Umgebung am Turmberg (1605-1945) (Wissenschaftliche
Beiträge zur Geschichte und Landeskunde Ost-Mitteleuropas
Band 79.), Marburg/Lahn 1967.
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Ernst Bahr: Wüstungen und Neusiedlungen
des 16. bis 18. Jahrhunderts im Gebiet des ehemaligen
Deutschordensamtes Berent, in: Ernst Bahr
(Hrsg.): Studien zur Geschichte des Preußenlandes.
Festschrift für Erich Kayser. Zu seinem 70.
Geburtstag dargebracht von Freunden und Schülern,
Marburg 1963, S. 216-270.
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Dazu in kritischer Auseinandersetzung mit der Darstellung
des zeitgenössischen Karthäuser-Mönches
Georg Schwengel Klobschin (wie Anm. 2), bes. S.
44-53.
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Heinrich Schuch: Drangsale des Klosters
Karthaus während des schwedisch-polnischen
Krieges im 17. und 18. Jahrhundert, in:
Zeitschrift des Westpreußischen Geschichtsvereins
22. (1887), S. 31-69.
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Dazu Heinrich Schuch: Die Zustände
der Landbevölkerung im Kreise Berent am Schluß
der polnischen Herrschaft 1772, in: Zeitschrift
des Westpreußischen Geschichtsvereins 15.
(1886), S. 45-188. Der Fragenkatalog sowie die Angaben.
zu den Bauern Klobschins sind abgedruckt in Klobschin
(wie Anm. 2), S. 76-93. Die Namen der Bauern im
Jahre 1772 werden anhand der Landesaufnahme genannt
im Teil b) der vorliegenden Arbeit.
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Aufgeführt in Klobschin (wie
Anm. 2). S. 97 f und weiter verfolgt auf S. 206-222.
Die erste Liste wird wiederabgedruckt in Teil b)
der vorliegenden Arbeit.
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Klobschin (wie Anm. 2), S. 206-222.
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Klobschin (wie Anm. 2), S. 100.
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Insbesondere nach der Akte zur Wiederherstellung
der alten Forstgrenzen in Klobschin aus
dem Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz,
Besitz.
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Im Evangelischen Zentralarchiv, Berlin, Ostdeutsche
Kirchenbücher, Nr. 6348-6382 (Schönberg)
und 50001-5015 (Berent). Dazu Christa Stache: Verzeichnis
der Kirchenbücher im Evangelischen Zentralarchiv
in Berlin, Teil I: Die östlichen Kirchenprovinzen
der Evangelischen Kirche der Altpreußischen
Union, Berlin 1985, zu Schönberg S. 217f, zu
Berent S. 120.
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Beides im Geheimen Staatsarchiv Preußischer
Kulturbesitz, Berlin.
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Kurze Angaben zur Bedeutung dieser Bezeichnungen
geben Kurt von Staßewski / Robert Stein: Was
waren unsere Vorfahren? Amts-, Berufs- und Standesbezeichnungen
aus Altpreußen (Einzelschrift des
Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen
Bd. 2), Königsberg 1936. Zweite erweiterte
Auflage als Sonderschrift 18 des Vereins, Hamburg
1971. - Weitere Angaben und Literaturhinweise gerade
zu diesen Gruppen geben zuletzt die Vorbemerkungen
zu Martin Armgart: Handwerker, Eigenkätner,
Inst- und Losleute im Amt Laukischken,
in APG N.F. 31. Jg. (1983), Band 14, S. 325-332.
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Dazu Erwin Zischke: Die Klobschiner Schule
im Wandel der Zeiten, in: Der Westpreuße,
Jg. 1987, Heft 11, S. 7f.
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Aufgeführt in Klobschin (wie
Anm. 2), ". 207. Die Liste wird wiederabgedruckt
in Teil b) der vorliegenden Arbeit
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