Jahnkes
waren bis zur Vertreibung
1945 Eigentümer des Grundstücks.
Dann wohnten sie erst in Saßnitz/Rügen,
wo Paul Jahnke
bei der Reichsbahn arbeitete.
Nachdem er Rentner geworden
war, zog er nach Dortmund,
wo beide Eheleute auch gestorben sind.
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Ludwig Hoffmann,
geboren in Schönberg
am 1.3.1827, heiratete in Schönberg
am 5.5.1857 Henriette Stiewe,
geboren am 2.6.1835, gestorben in Klobschin
am 5.11.1886, Tochter des Eigenkätners
Christian Stiewe
in Klobschin.
Ludwig Hoffmann
kaufte 5 Morgen vom Schulzengrundstück
in Klobschin
(Grundstück
16). Der Sohn
Hermann Hoffmann, geboren
in Klobschin
am 6.6.1860, betrieb neben der kleinen Landwirtschaft
eine Tischlerei. Er kaufte vom
Grundstück
9 b eine Parzelle
und kaufte ebenfalls ein Stück Land vom Krug-Grundstück.
Hermann Hoffmann
heiratete in Schönberg
am 2.11.1890 Bertha Domjan,
geboren in Schönberg
am 11.3.1870, gestorben in Grimma/Sachsen
am 27.9.1955. Der Sohn Ewald
Hoffmann, geboren in Klobschin
am 14.5.1904 wurde Nachfolger auf dem Grundstück
und heiratete Gertrud Domröse,
geboren in Klobschin
am 24.3.1910 (siehe Grundstück
1 a). Die Kinder heißen:
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Waltraud, geb.
am 21.5.1930
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Elfriede,
geb. am 29.9.1932
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Rudi,
geb. am 14.2.1943 alle in Klobschin
geboren.
Hoffmanns
waren bis zur Vertreibung Eigentümer
des Grundstücks.
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Ernst
Engler kaufte 4
Morgen, verkaufte sie weiter an Carl
Engler. Dieser baute
Wohngebäude im Dorf
und überließ das Grundstück
dann seiner Tochter Minna
Engler, geboren
in Klobschin
am 14.3.1880. Sie heiratete Gustav
(Albert) Kratzke,
geboren in Klobschin
am 23.1.1878, gestorben in Klobschin
am 6.10.1940. Sie hatten 4 Kinder:
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Käte Kratzke,
geb. in Klobschin
am 31.5.1920, gestorben in Böblingen
am 9.8.1949
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Gertrud Kratzke,
geb. in Klobschin
am 6.2.1922, gestorben in Klobschin
am 1.3.1941
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Dora Kratzke,
geb. in Klobschin
am 20.2.1925, heiratete Romeike
und wohnte nach 1945 in Böblingen,
Peter-Rosiger-Weg 13
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Kurt Kratzke,
geb. in Klobschin
am 13.1.1929, wurde 1945 beim Einmarsch
der Russen erschossen.
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Der
Schmied Gustav
Engler, geboren
in Klobschin
am 17.10.1855, Sohn des Carl
Engler und
Caroline Luise
geb. Cziske (Czischke),
Klobschin,
kaufte den Schottenberg
und den nördlichen Teil davon
bis zur Chaussee.
Gustav Engler
heiratete in Schönberg
am 22.11.1877 seine Cousine
Caroline Engler,
geboren in Klobschin
am 7.10.1856, gestorben in Klobschin
am 23.11.1934. Sie hatten 7 Kinder:
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Ida Auguste Therese
Engler, geb. am
21.8.1881
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Hermann Gustav Engler,
geb. am 21.9.1882
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Albert Ludwig Engler,
geb. am 13.11.1883
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