Gottlieb Hoffmann,
geboren in Klobschin
im Jahre 1821, übernahm das Grundstück um
1853. Verheiratet war er seit dem 1.7.1851 mit Henriette
Wilhelmine Klug, geboren im
Jahre 1827, älteste Tochter des Schullehrers
Wilhelm Klug
aus Klobschin.
Sie hatten zehn Kinder:
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Carl Wilhelm Hoffmann,
geb. in Klobschin
am 8.9.1851
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Hermann Julius Hoffmann,
geb. in Klobschin
am 10. 5.1855
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Amalie Bertha Hoffmann,
geb. in Klobschin
am 22. 2.1857
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Otto Fried. Ludwig Hoffmann,
geb. in Klobschin
am 18.4.1858
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Minna Wilhelmine Hoffmann,
geb. in Klobschin
am 22.4.1860
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Hulda Maria Mathilde Hoffmann,
geb. in Klobschin
am 22.1.1861
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Rudolph Ferdinand Gottlieb
Hoffmann, geb. in Klobschin
am 20.11.1864
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Marie Ottilie Therese Hoffmann,
geb. in Klobschin
am 7.10.1867
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Ludwig Friedrich Eduard
Hoffmann, geb. in Klobschin
8.6.1869
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Wilhelm Johann Heinrich
Hoffmann, geb. in Klobschin
am 22.4.1872
Da
Hoffmann
eine neue Scheune mit einem Pappdach
gebaut hatte, wurde er nun Papp-Hoffmann
genannt. Der Sohn Ludwig Hoffmann,
geboren in Klobschin
am 8.6.1869, wurde Nachfolger auf dem Grundstück.
Ludwig Hoffmann
verkaufte das Grundstück an die Kaschuben
Jacob Hirsch
und Gronda.
Die Grundstücke grenzten an die Gemarkung
von Drosdowen
und Fustpetershütte.
Jacob Hirsch
war bis 1939 Sotis (polnischer
Gemeindevorsteher) und 1945 mit einem 12-Personenhaushalt
Eigentümer des Grundstücks. Grondawar
1945 mit einem 4-Personenhaushalt Eigentümer des
Grundstücks. Beide Familien blieben in Klobschin.
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