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101 | Hinweis zur Beerdigung aus der US-Gräberliste "Find A Grave" Birth: Apr. 28, 1884, Walworth County, Wisconsin, USA Death: Jan. 5, 1966, Milwaukee, Milwaukee County, Wisconsin, USA William T. Recknagel, 81, retired farmer and life resident of Walworth County, died unexpectedly this morning in Lakeview Hospital, Milwaukee. Born April 28, 1884, the son of Rudolph and Bertha Brown Recknagel, he was employeyed 11 years at Dickermann Garage before farming. He married Esther Stobber June 20, 1928, and they retired in 1950. He was a member of St. Paul's Lutheran Church. The funeral will be Friday at 2 p.m. in St. Paul's Church, the Rev. Harry Wiedmann officiating, with burial in Oak Ridge Cemetery. Friends may call after 4 p.m. tomorrow at the Anderson Memorial Home. Janesville Daily Gazette | Janesville, Wisconsin | Wednesday, January 05, 1966Family: Parents: Rudolph Herman Recknagel (1847 - 1926) Bertha Braun Recknagel (1859 - 1926) Spouse: Esther L Stobber Recknagel (1901 - 1990) Burial: Oak Ridge Cemetery, East Troy, Walworth County, Wisconsin, USA Plot: Section 5 Created by: Whitney G Record added: Jul 21, 2010 Find A Grave Memorial# 55261326 Quelle: http://www.findagrave.com/cgi-bin/fg.cgi?page=gr&GSln=Recknagel&GSiman=1&GScnty=3056&GRid=55261326& Übersetzung: William T. Recknagel, 81, Landwirt im Ruhestand und Einwohner des Landkreises Walworth, starb unerwartet heute morgen im Seeblick-Krankenhaus Milwaukee. Geboren wurde er am 28. April 1884 als Sohn von Rudolph und Bertha (Brown) Recknagel. Er war 11 Jahre Mitarbeiter der Dickermann Autowerkstatt bevor er Landwirtschaft betrieb. Er heiratete Esther Stobbe am 20. Juni 1928, sie zogen sich 1950 zurück in den Ruhestand. Er war Mitglied der St. Paul's Lutherischen Kirche. Die Trauerfeier findet statt am Freitag um 14 Uhr in der St. Paul's Lutherischen Kirche und wird von Rev. Harry Wiedmann abgehalten mit anschließender Beerdigung auf dem Oak Ridge Friedhof. Freunde laden morgen um 16 Uhr zu einem Nachruf in das Anderson Memorial Haus ein.Janesville Daily Gazette | Janesville, Wisconsin | Wednesday, January 05, 1966 | RECKNAGEL, William Theodore (I3242)
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102 | Hinweis zur Beerdigung aus der US-Gräberliste "Find A Grave" Birth: Jul. 8, 1881 - Wisconsin, USA Death: Jan. 25, 1955 - Delavan, Walworth County, Wisconsin, USA Albert Recknagel, 73, a retired farmer, died at 6 p.m. Tuesday in his home, 508 Geneva St., as a result of a stroke suffered Sunday. He had been in failing health for 18 months. Janesville Daily Gazette | Janesville, Wisconsin | Wednesday, January 26, 1955 Family: Spouse: Clara Roeker Recknagel (1884 - 1967) Children: Bennett Recknagel (1922 - 1944)* *Calculated relationship Burial: Spring Grove Cemetery, Delavan, Walworth County, Wisconsin, USA Created by: Whitney G Record added: May 03, 2011 Find A Grave Memorial# 69282014 Quelle: http://www.findagrave.com/cgi-bin/fg.cgi?page=gr&GSln=Recknagel&GSiman=1&GScnty=3056&GRid=69282014& Übersetzung: Albert Recknagel, 73, ein Landwirt im Ruhestand, starb am Dienstag um 18:00 Uhr in seinem Heim, 508 Geneva St., an den Folgen eines Schlaganfalls, den er am Sonntag erlitt. Er litt seit 18 Monaten an einem schlechten Gesundheitszustand.
| RECKNAGEL, Albert Louis (I3228)
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103 | Hinweis zur Beerdigung aus der US-Gräberliste "Find A Grave" Birth: unknown Death: Apr. 11, 1988 This may be a burial date rather than a death date. Burial: Spring Grove Cemetery, Delavan Walworth County Wisconsin, USA Created by: Scotti McCarthy Record added: Apr 21, 2012 Find A Grave Memorial# 88915196 Quelle: http://www.findagrave.com/cgi-bin/fg.cgi?page=gr&GRid=88915196 | RECKNAGEL, Katherine (I3231)
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104 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | KRANZ, Wilhelm (I5531)
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105 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Familie F3
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106 | Bertha kam mit ihren Kindern in die USA auf der SS „Patricia“ von Hamburg in New York an, wo sie ihren Ehemann traf. Sie war wohl erzogen und konnte Deutsch lesen und schreiben und auch ein wenig englisch, aber in der Regel sprach sie deutsch. Sie liebte stricken, Gartenarbeit und sang gern deutsche Volkslieder mit ihren Enkelkindern. Sie war in der lutherischen Kirche aktiv und wurde von allen geliebt. Sie ist gemeinsam mit ihrem Mann auf dem Woodside Friedhof in Dumont, New York begraben. | ZIESE, Bertha Louise (I4613)
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107 | Christian Johann wurde „John" genannt und ist der Bruder von Bertha Louise Ziese. Er kam in die USA vor 1910 und besaß eine eigene Kühl-und Eis-Firma und arbeitete für die Borough von Dumont. Seine Frau verließ ihn mit ihrem Sohn Fred. Sie waren seit 1915 getrennt. Seine Tochter starb irgendwann vorher. | ZIESE, Christian Johann (I4610)
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108 | Der Name Wohler wird in Hinterpommern, überwiegend im Kreise Bütow, schon ab 1500 urkundlich erwähnt. Die nachweisbare Stammlinie fängt aber erst mit Christian Wohler (I5812) an, der ca. 1750 geboren ist. Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Wohler‘n im Kreise Bütow zu knüpfen, um eine lückenlose Stammlinie bis 1500 zu bekommen, erschwert allein schon die Tatsache, dass die Kirchenbücher von Bütow Stadt/Land erst ab 1774 beginnen. Aber diese Kirchenbücher sind alle, bis auf eine Verfilmung eines Taufbuches von 1823 - 1842, durch unsachgemäße Lagerung bzw. durch Kriegseinwirkungen verloren gegangen. | WOHLER, Christian (I5812)
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109 | Elsa kam Jahre 1905 mit ihrer Mutter und den Geschwister von Deutschland über Hamburg in die USA zu ihrem Vater nach. Sie ließen sich in New York nieder. Elsa ging in New York City in eine öffentliche Schule, wo sie ihre Abschlussprüfung in der 8. Klasse am 28. Jan. 1915 ablegte. Im selben Jahr wurde sie am 28. März 1915 in der Immanuel German Lutheran Kirche an der Lexington Ave and 88th St konfirmiert. Die Familie zog später nach New Jersey, zuerst nach Dumont und dann später nach Ridgefield Park. Elsa liebte es, als sie klein war, Puppenkleidung zu nähen. Diese Leidenschaft zum Nähen übertrug sich auch ins Erwachsenenalter, und so wurde sie eine Berufsdamenschneiderin in New York City vor ihrer Ehe mit Frank Hennig. Sie war auch sehr gut im Häkeln, Klöppeln und später, nachdem sie gelernt hatte zu stricken, wurde fleißig geübt in der Kunst des Strickens. Elsa wurde am 19. Februar 1937 eingebürgert. Sie war 1,63 m groß (5 Fuß 4 Zoll), und sie hatte blau- graue Augen und dunkle Haaren, die in einem Dutt getragen wurde. Sie war eine ausgezeichnete Köchin und eine freundliche und großzügige Person mit einem guten Sinn für Humor, die ihren Mann und ihre Familie sehr tief liebte. Sie hatte großes Vertrauen in Gott und war ein treues Mitglied der Lutherischen Kirche, wo sie viele der Chor-Roben erstellte. Elsa liebte es zu shoppen, war eine begeisterte Leserin. Sie versorgte ihre Familie mit selbst eingemachten Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten der von den Bauern aus der Umgebung. Als die Jahre vergingen, entwickelte sich bei Elsa eine schwere Arthritis, die sich durch Bluthochdruck und Herzinsuffizienz verschlimmerte. Nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1976, zog nach Elsa nach PA. Um dort bei ihrer Tochter und deren Ehemann zu leben. Die Arthritis wurde schwerer und der Gehstock wurde durch eine Gehhilfe ersetzt. Später dann der Rollstuhl erforderlich. Sie starb dann nach einem kurzen Aufenthalt im Biber-Grafschaft Geriatriezentrum (Gesundheitszentrum) infolge einer Lungenentzündung. Sie wurde dann nach Dumont überführt um dort an der Seite ihres Mannes auf dem Woodside Friedhof begraben zu werden. | BURANDT, Elsa Ida (I6358)
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110 | Er war nicht verheiratet. Arthur war das einzige Familienmitglied der Familie, das in den USA geboren wurde. Er wurde in der Trinity Lutheran Church in Bogota, NJ am 13. Juni 1920 konfirmiert. Er war ein freundlicher Mann, groß in der Statur, mit dunklem Haar und dunklem Teint. Er spielte gern Banjo und liebte es, Dinge aus Holz und Kunststoff herzustellen. Er installierte Ölöfen und arbeitete später an einer Tankstelle. Er war Mitglied in der Polizeireserve und Luftschutzwart. Er starb plötzlich an einem koronaren Organverschluss nach der Beobachtung bei einer Scheinübung. Er wurde bei Woodside auf dem Friedhof in Dumont New York begraben. | BURANDT, Arthur Eric (I6361)
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111 | Im Kreis-Blatt des Kgl. Preußischen Landratsamtes zu Berent Nr. 25 vom 13. Juni 1896 ist folgende Parzellierungsanzeige: "Ich beabsichtige mein Gut Elsenthal A mit sehr gutem Boden und Saaten 1/2 Meile von der Poststation Alt Kischau, Bahnstation Liniewo, Kreis Berent, an der Chaussee gelegen freihändig in Parzellen beliebiger Größe aufzuteilen. Jeder Parzelle kann auf Wunsch Wiesen und Torf zugeteilt werden. Käufer, ganz gleich welcher Confession können sich jeden Donnerstag bei dem unterzeichneten Besitzer melden, außerdem ist die Besichtigung auch jeder Zeit gestattet und können Verkäufe täglich abgeschlossen werden. Elsenthal Unterschrift Bahlinger." | BAHLINGER, Friedrich Wilhelm (I2909)
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112 | Johann war Bauer von Beruf und als Pachtbauer tätig. Er diente im Deutsch-Französischen Krieg und bekam viele Auszeichnungen, die mit ihm beerdigt wurden. Er war auch als „von Ziese“ bekannt, wahrscheinlich für seine Leistung im Krieg. | ZIESE, JOHANN Christian (I4456)
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113 | Max kam 1905 in die USA mit seiner Mutter und seinen Geschwistern. Er war auch bekannt als „Mike". Als er etwa 13 oder 14 Jahre alt war, bekam er Kinderlähmung und litt in der Folge an Lähmungen, die ihn im späteren Leben zwangen, sich mit einem Rollstuhl zu fortbewegen. Mike hatte braunes Haar und graue Augen und war nur 1,68 cm (5 Fuß 5 Zoll) groß. Er war ein Jugendfreund von Frank Hennig. Sie hatten sich angefreundet und langweilten sich, als sie jung waren in New York City. Als er noch jünger und in der Lage war zu arbeiten, war er Liftboy und Elektriker. Er war gutmütig und wurde von allen gemocht. Insbesondere von den Kindern, weil er mit Geduld ihnen bei den Hausaufgaben half oder mit ihnen spielte. Er liebte es Kreuzworträtsel zu lösen und die Zeitung zu lesen. | BURANDT, Max Gustav (I6357)
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114 | Robert wurde im Jarischau geboren, aber seine Familie zog, wie er bestätigte, am 14. Oktober 1883 nach Mariensee. Im Jahr 1892 wurde er Reserve-Rekrut beim Preußischen Militär aber es dauerte nur einen Monat bis er wieder entlassen wurde. Er ging später nach Nieder-Schridlau und heiratete dort Bertha Ziese. Sie lebten schließlich in Alt Paleschken und besuchten dort die lutherische Kirche. Im Jahre 1904 ging Robert nach Amerika, um dort sein Glück zu suchen. Er segelte mit dem Schiff „Graf Waldersee“ nach New York City und landete dort am 23. Januar. Er erhielt einen Job bei Consolidated Edison als Rohrschlosser, wo er für die nächsten 28 Jahre arbeitete. Als er mit seiner Frau ein Familie hatte, wohnten sie in verschiedenen Wohnungen in New York. Schließlich kaufte er ein Haus in Ridgefield Park New York. Er wurde am 6. Oktober 1927 eingebürgert. Als seine Frau 1935 starb, zog er mit seiner Tochter Elsa, und ihr Mann, Frank, nach Dumont. Robert war ein kleiner Mann mit blauen Augen, dunklem Haar, und er liebte es täglich 8 km (5 Meilen) zu laufen. Er war Pfeifenraucher und liebte den Garten. Er starb an Speiseröhrenkrebs. Er wurde auf dem Woodside Cemetery in Dumont begraben. | BURANDT, Robert Max (I4614)
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115 | Robert wurde in der St. Paul Lutheran Church in West New York, NJ getauft. Er wurde benannt nach seinem Großvätern Robert Burandt und Carl (Charles) Hennig. Seine Taufpaten waren seine Tante Anna und sein Großvater Robert Burandt. Er besuchte die Schule Roosevelt Elementary in Ridgefield Pk für 4 Jahre. Die Familie zog dann nach Dumont als Robert acht Jahre alt war. Er besuchte dort die Grants School. Er beendete seine Schulausbildung mit der achten Klasse am 14. Juni 1938. Zwei Jahre später, am 12. Mai 1940, wurde er in der Redeemer Lutheran Church konfirmiert. Robert liebte essen, backen, lesen, das Klavierspielen (er war ziemlich gut darin) und er liebte die Feuerwehr. Als er 16 Jahre alt war, wurde er ein Junior-Kapitän. Er verließ die Dumont High School 1942 mit dem Abitur als er erst 16 Jahre alt war um sich als Soldat freiwillig zu melden, aber er war zu jung. Er ging daher an das Stevens Institute of Technologie in New York und studierte technisches Zeichnenn. Als er 18 Jahre alt geworden, trat er in das Signal Corp der US Army ein und wurde Entschlüsseler geheimer Informationen. Er wurde 3 Jahre später im Jahre 1945 als Sergeant entlassen und heiratete ein Jahr später Olga Blashenko in Our Redeemer Lutheran Church. Einige Jahre nachdem ihr Sohn Richard geboren wurde, holte die Armee Robert zurück, um unter General Eisenhower in dessen SHAFE Hauptquartier in Frankreich das Kommunikationssystems aufzurüsten. Als Robert nach seiner Militärzeit zurückkam, setzte sein Interesse an der Feuerwehr wieder ein und er wurde schließlich Leiter der Feuerwehr in Dumont. Kurz nach dem seine Tochter, Roberta, geboren wurde, baute er ein Haus neben seinen Eltern. Er war inzwischen Tischler und selbständig. Er diente seiner Gemeinde als Stadtrat und war in der Sonntagsschule Lehrer. Er kandidierte auch für das Bürgermeisteramt von Dumont. Robert war sehr groß – 1,99 m (6 Fuß und 6 1/2 Zoll) - mit dunklem lockigen Haar und Brille. Er starb in seinem Schlaf an Herzschwäche infolge einer angeborenen Herzkrankheit. Er wurde begraben im George Washington Memorial Park Cemetery in Paramus, New York. | HENNIG, Robert Charles (I6367)
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116 | Sie war nicht verheiratet. Anna wurde in der Lutherischen Kirche in Neu Paleschken getauft. Taufpaten waren Gustav Hedtke, Frank Eishench, Johann Ziese und Frau Teresa Teske. Sie kam mit ihrer Mutter und den Geschwistern 1905 in die USA und ging in New York City zur Schule, die sie mit der 8. Klasse abschloss. Sie wurde am 1. April 1917 in der Immanuel Lutheran Church in New York konfirmiert. Später wurde sie Sekretärin in einer amerikanischen Bekleidungsfirma und arbeitete dort bis 1928. Anna erwarb dann ein vornehmes Haus in Ridgefield Park, New Jersey für ihre Eltern und ihre Brüder mit denen sie zusammenlebte, bis sie mit Elsa und Frank Hennig wegzog. Sie verbrachte dann die letzten 15 Jahre ihres Lebens in Dumont. Anna war 1,62 m (5 Fuß 3 Zoll) groß, mit dickem, langem braunem Haar, das sie zu einem Knoten zusammenfasste. Sie war eine freundliche und praktische Person, die gerne backte, im Garten arbeitete, handarbeitete, gern las und manchmal Klavier spielte. Sie war auch diejenige in der Familie, die einige Familienbücher zu führen versuchte. Anna wurde am 19. November 1937 eingebürgert. Sie starb an einem Herzinfarkt und wurde im Familiengrab in Woodside Cemetery in Dumont beigesetzt. | BURANDT, Anna Augusta (I6359)
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117 | ? | THUN, Gertrud (I551)
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118 | ? | ADELUNG, Harm (I5271)
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119 | ? | ADELUNG, Johann Jürgen (I5733)
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120 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | ALTHAUSEN, Hermann (I7285)
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121 | ? | KRACKE, GESINE Marie Adelheid (I7286)
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122 | ? | KRACKE, GESINE Marie Adelheid (I7286)
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123 | abends 9 Uhr | HOFFMANN, Gottfried (I1852)
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124 | Achim oder Krh. Bremen | BEHNKE, Renate Klara Dora (I4790)
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125 | Albert siedelte vor 1876 mit den Eheleuten Karl Silz und Karoline Milke ins Sauerland um. Zunächst wohnte er auch bei ihnen in Sirrin (Herscheid). Seine Schwester Mathilde kam 1876 nach und heiratete 1884 den Sohn Gustav der Eheleute Karl Silz/Karoline Milke. Albert zog später ins Rheinland und wurde in Ober-Olm bei Mainz sesshaft. Er heiratete und die Eheleute adoptierten ein Mädchen namens Käte. | ZELLMANN, Albert Fr. (I4488)
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126 | Albertine war noch keine 18 Jahre alt. | Familie F1418
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127 | Alfred Felske ist im 2. Weltkrieg in Russland gefallen oder dort als Vermisster gestorben | FELSKE, ALFRED Adolf (I5166)
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128 | alias "Kohlhof" | LÜDERS, Johann (I3841)
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129 | Alias-Name: Gottfried Steinke | STEINKE, Friedrich (I5099)
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130 | Aline Wilhelmine Langhorst verstarb beim Empfang der Nachricht über den Tod ihres Sohnes Bernhard. | LANGHORST, Aline Wilhelmine (I137)
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131 | alle Eintragungen im ev. KB Schönberg | SCHALDACH, Unbekannt (I633)
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132 | alle Kinder von Gottfried Ziese sind nach dem "Weimarer Vertrag" nach Westdeutschland (Ruhrgebiet) eingewandert | ZIESE, Gottfried (I5279)
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133 | als "Altsitzerfrau" Todeszeitpunkt: vormittags um 9 Uhr Der Sterbefall wurde vom Besitzer Friedrich Frankenstein aus Klobschin angezeigt. | WERNER, HENRIETTE Constantia (I5597)
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134 | als ältester Sohn hinterlässt er eine Tochter, alle anderen Kinder sind früh verstorben | STIEWE, JOHANN Martin (I297)
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135 | als er starb, war er 1 Jahr und 3 Monate alt | STIEWE, Ernst (I4201)
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136 | als Familienname auch "Graumenz" bekannt | GRAUMENZ, Stephan (I4664)
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137 | als Geburtsort ist Beek zu vermuten! | PINSKE, Maria (I2765)
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138 | Als Geburtsort wird Hoch Liniewko genannt. | LAASER, Henriette (I496)
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139 | Als Heiratsort wird wohl eher Schönberg korrekt sein! | Familie F1022
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140 | Als Kleinkind gestorben | SCHALDACH, Rudolf Carl Ernst (I920)
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141 | als Nachname auch "Belau" bekannt | BELOW, Catharina (I3741)
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142 | als Nachname auch "Bulwitz", "Bulesch" und "Bagh" bekannt. | BULUSCH, Amalia Caroline (I6820)
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143 | als Nachname auch "Dobbrunz" | DOBRONZ, Ida Amanda (I4321)
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144 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | GRÜNWALD, Waltraud Helene Olga (I7155)
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145 | als Nachname auch "Meeske" bekannt | MEHSKE, Ida Maria (I4672)
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146 | als Nachname auch "Meeske" bekannt | MEHSKE, Jacob (I4689)
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147 | als Nachname auch "Rick" | RIECK, Constantia (I3718)
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148 | als Nachname auch "Rick" bekannt | RIECK, Johann (I3731)
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149 | als Nachname auch "Rick" bekannt | RIECK, Auguste (I3795)
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150 | als Nachname auch "Rick" bekannt | RIECK, Ernst Emil (I4606)
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